Viele Aus- und Weiterbildner:innen stehen aktuell vor der Herausforderung, ihre Bildungsarbeit mehr und mehr in digitale Formate zu übertragen. Wie lassen sich digitale Trainings und Workshops kompetenzorientiert gestalten? Und wie kann auch digitales Lernen an der Art und Weise ausgerichtet werden, "wie wir als Menschen lernen"? In diesem Online-Kurs unterstützen wir Sie praxisorientiert auf diese Fragen die für Sie passenden Antworten zu finden.
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Sie wollen Ihren Mitarbeitenden Qualifizierung ermöglichen, diese aber gleichzeitig als Möglichkeit des Teamlernens nutzen und so Organisationsentwicklung gestalten? Dann lassen Sie sich in unserem kostenfreien Kurzworkshop für Führungskräfte mit ersten Ideen inspirieren.
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Zu den berufspädagogischen Herausforderungen unserer Zeit in einem Online-Austausch zusammenkommen, Ideen und Inspirationen für die eigene Bildungsarbeit sammeln und die Themen mitbestimmen, zu denen Austausch stattfindet? Diese Möglichkeit bieten wir Ihnen in einem regelmäßigen „Meet-Up Berufsbildung“. In 3–stündigen Online-Treffen schauen wir praxis- und handlungsorientiert auf die Themen, die Sie bewegen. Kommen Sie dazu und bereichern den Austausch mit Ihren Impulsen und Ideen!
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Wir laden Sie in unseren Schnupperworkshops ein, für einen Nachmittag mit uns „ins Tun zu kommen“ und so hautnah eine erste Idee davon zu bekommen, wie wir arbeiten. Sie bekommen aber nicht nur einen Eindruck von unseren pädagogischen Ansätzen, sondern lernen unsere Lernbegleiter*innen und ggf. auch potenzielle Teilnehmer*innen bereits vorab persönlich kennen.
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Dieses Modul handelt vom Lernen und seinen Hintergründen. Genauer: Es lässt die Teilnehmenden in einem tatsächlichen Lernprojekt ihr eigenes Lernen erleben, die Erfahrungen reflektieren und die theoretischen Hintergründe beleuchten. Die Teilnehmenden erkunden ihre eigene Lernzone, die sich im Verlauf ihrer jeweiligen Lernbiographie herausgebildet hat. Ein Blick in den beruflichen (Bildungs-)Alltag der Lernenden sowie auf Trends und Ansätze einer modernen beruflichen Bildung runden das Modul ab.
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Arbeitsprozesse als Lernprozesse zu nutzen, hört sich nach einem vielversprechenden Ansatz in der beruflichen Bildung an. Die 70:20:10-Regel bringt das Lern-Potenzial der realen täglichen (Arbeits-)Aufgaben ja sehr deutlich zum Ausdruck. Die Frage ist aber: wie können diese Lern-Potenziale optimal genutzt werden? Im Rahmen dieses Moduls lernen die Teilnehmenden das Modell der Lernbegleitung der GAB kennen und setzen es in ihrer beruflichen Praxis um. Damit verfügen sie über ein systematisches und zugleich individuelles Vorgehen, um Lernende optimal beim arbeitsintegrierten Lernen zu unterstützen.
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Die Erweiterung von Handlungskompetenzen ist das Ziel beruflicher Bildung. Kompetenzen erwirbt man, indem man tut, was man erst lernen möchte. Häufig fällt es in Seminaren und Unterrichtssituationen schwer, das tatsächliche Tun und nicht nur das „Darüber-Reden“ abzubilden. In diesem Modul erfahren Teilnehmende durch eigenes Tun, wie Seminar- und Unterrichtssituationen gestaltet werden können, um Handlungskompetenzen gezielt und nachhaltig zu fördern und wie dabei das eigene Interesse und die Lust am Lernen geweckt werden.
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Für eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung kommt es nicht nur darauf an, den eigentlichen Lernprozess optimal zu gestalten und zu begleiten. Es braucht darüber hinaus eine Steuerung der Wirtschaftlichkeit, Effektivität und Effizienz der Bildungsprozesse. Herausforderungen stellen sich dabei in Form einer erschwerten Bewerberauswahl in der Ausbildung aufgrund des demographischen Wandels, der notwendigen Modernisierung der Berufsausbildung mit Blick auf die Arbeitswelt 4.0 sowie in Form der verstärkten Forderungen nach einem aussagekräftigen und differenzierten Bildungscontrolling. Dieses Modul bietet einen Einblick in die Planungsaufgaben des betrieblichen Bildungswesens und befähigt die Teilnehmenden zur marktorientierten, modernen und wirtschaftlichen Gestaltung der betrieblichen Bildung.
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Berufliche Orientierungsfragen lassen sich meist nicht ein für alle Mal lösen, sondern stellen sich in unterschiedlichen Altersphasen immer wieder. Das ist kein Zufall!
Wir bieten die Gelegenheit, sich mit der Beziehung zwischen Beruf und der eigenen Biografie in Ruhe mit vielfältigsten Methoden zu beschäftigen. Dabei betrachten wir gemeinsam, was eigentlich „Biografie“ ausmacht, welche charakteristischen Fragen in ihren unterschiedlichen Lebensphasen auftreten und wie berufliche Orientierungsfragen sich in diesem Licht darstellen.
Nach einer gemeinsamen Hinführung zum Thema steht die individuelle Beschäftigung mit eigenen berufsbiografischen Fragen im Mittelpunkt. Ziel ist es, für jede/n Teilnehmer/in einen konkreten nächsten Schritt zu finden, wie mit der Frage weiterzukommen ist.
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Nicht zuletzt die Herausforderungen der Fachkräftesicherung und der Mitarbeiterbindung stellen immer höhere Anforderungen an die Qualität der Ausbildung. Diese unter sich verändernden Bedingungen zu sichern und kontinuierlich weiterzuentwickeln ist dabei eine gemeinsame Aufgabe aller an der Ausbildung beteiligten Akteure. Denn eine qualitativ gute Ausbildung kann nur gelingen, wenn Ausbildende, Auszubildende, ausbildende Fachkräfte und Ausbildungsleitung gemeinsam an einem Strick ziehen. Im Graswurzel QES Basisworkshop lernen Sie in der Praxis entwickelte und erprobte Instrumente kennen, wie dieser gemeinsame Entwicklungsprozess gestaltet werden kann.
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Täglich begegnen uns neue Herausforderungen in organisationalen und sozialen Zusammenhängen. In der Personal- und Organisationsentwicklung geht es zunehmend darum, Kompetenzentwicklung zu fördern und zu gestalten, die es ermöglicht diese Herausforderungen mit neuen, alternativen Denk- und Handlungsweisen zu bewältigen.
Das künstlerische Gestalten bietet die Chance durch das Tätig sein zu erleben, wie sich Dinge durch das eigene kreative Handeln verändern und entwickeln.
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Kompetenzorientiertes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass Lernende aus der Erfahrung lernen und diese Erfahrung intensiv reflektieren, um die weiteren Schritte zu planen. In Lerngruppen braucht es für diese gemeinsamen Prozesse des Reflektierens und Planens eine effektive Unterstützung. Eine gekonnte Moderation, die Inhalte verständlich visualisiert, alle Anwesenden einbezieht und hilft, zu tragfähigen Ergebnissen zu kommen, trägt erheblich dazu bei, dass kompetenzorientierte Lernprozesse gelingen.
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Wie viel unseres Könnens und unserer Kompetenzen haben wir in formalen Bildungsabschlüssen und Zeugnissen attestiert? Wo kommt alles das nachvollziehbar und belegbar zum Ausdruck, was wir außerhalb von Schule und Ausbildung gelernt haben? Im Workshop geht es darum, wie diese informell und non-formal erworbenen Kompetenzen erfasst, sichtbar gemacht und vielleicht auch im beruflichen Bildungssystem anrechenbar gemacht werden können. Die Teilnehmenden durchlaufen den Prozess einer biographieorientierten Kompetenzfeststellung und lernen bestehende Verfahren zur Erfassung und Validierung von Kompetenzen kennen. Darüber hinaus entwickeln sie Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten für eine konkrete Kompetenzfeststellung in ihrem beruflichen Kontext.
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